Brandopfer aus Menden gestorben

Eine 17-jährige Frau, die bei einem Brand in Menden-Bösperde Ende März lebensgefährlich verletzt wurde, ist nun gestorben.

© Feuerwehr Menden

Mendenerin stirbt nach Brandverletzungen

Am Freitag, 22. März,gab es in Menden-Bösperde einen Brand. Eine 17-jährige Frau, die dabei lebensgefährlich verletzt wurde, ist nun gestorben. Dies bestätigte ein Sprecher der Polizei.Um kurz nach 22 Uhr, brach ein Feuer aus. Anwohner berichten über eine Explosion. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Dennoch erlitt die 17-Jährige lebensbedrohliche Verletzungen, während fünf weitere Personen leicht verletzt wurden.

Verdächtiger aus Hemer in Untersuchungshaft

Bereits in der Tatnacht wurde ein 22-jähriger Mann aus Hemer festgenommen. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft ergaben Hinweise auf eine vorsätzliche Brandstiftung durch den Tatverdächtigen. Seitdem befindet sich der Mann in Untersuchungshaft, und die Ermittlungen wurden aufgrund des Todes der jungen Frau auf ein Tötungsdelikt ausgeweitet. Hier gelangt ihr zur Erstmeldung. /YaS

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