Hemeraner Landes-Politikerin fordert Flüchtlingskonzept

Die SPD-Fraktion im NRW-Landtag hat sich heute (01.03.) zu einer Sondersitzung in Sachen Ukraine getroffen.


© SPD NRW/Inge Blask

Dabei wurde über die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf NRW beraten. Die SPD-Fraktion verurteilte Putins Krieg dabei auf´s Schärfste, sagt die heimische Landtagsabgeordnete Inge Blask aus Hemer. Sie fordert, sich auf die wirtschaftlichen und vor allem humanitären Folgen des Krieges einzustellen. „Die Folgen von Putins Krieg werden wir auch im Märkischen Kreis spüren", sagt Inge Blask. Wir müssen uns vor allem darauf vorbereiten, Flüchtenden zu helfen, sagt die SPD-Politikerin. Allerdings weist sie in diesem Zusammenhang auch auf die angespannten Wohnungsmärkte in vielen Kommunen hin. Und Massenunterkünfte sind in Pandemiezeiten schwierig zu handhaben. Deshalb fordert Inge Blask für NRW ein kluges Konzept. Gast der Sondersitzung waren auch die Generalkonsulin der Ukraine und der Generalkonsul von Polen.

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