Iserlohn Roosters wollen zweite Eisfläche

Die Stadt sollte etwas für den Eishockey-Standort Iserlohn tun:


Das meinen die Iserlohn Roosters - und wollen möglichst bald noch einmal über das Thema "Zweite Eisfläche" diskutieren. Das hat Clubchef Wolfgang Brück jetzt im Rahmen der Jahreshauptversammlung angekündigt. Allerdings sind die Worte andere als in der Vergangenheit. Brück fordert nicht. Er will mit Verantwortlichen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft ins Gespräch kommen. Es geht wohl auch nicht mehr um eine Eishalle für sechs oder sieben Millionen Euro, sondern um 1,5 und 2 Millionen. Schon  im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung zeigte die Iserlohner Politik offen ihr Interesse noch einmal mit den Roosters die Möglichkeiten zu erörtern.

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