Mehr Sicherheit auf Iserlohner Friedhöfen gefordert

Eine Videoüberwachung wäre allerdings, wegen der hohen rechtlichen Hürden, nur die letzte Lösung - der Runde Tisch hat sich jetzt auf erste, schnell umsetzbare Sicherheitsmaßnahmen geeinigt. Es wird geprüft, welche Hecken und Sträucher zurückgeschnitten werden können, an einer offenen Stelle einer Hecke wird ein Zaun gebaut. Außerdem wird geschaut, welche der 13 Eingänge eventuell dauerhaft geschlossen und nur bei Bedarf geöffnet werden können. Es wird auch geprüft, wie die Eingänge sicherer gemacht werden können. Auch der zeitweise Einsatz eines Sicherheitsdienstes auf dem gesamten Gelände ist im Gespräch. Fest steht, so die Stadt, in den kommenden Jahren muss für die Sicherheit auf den Friedhöfen einiges an Geld in die Hand genommen werden.