Merz in Lüdenscheid - So war sein Brücken-Besuch

Der Bundesvorsitzende der CDU machte sich gestern (19.12.) Nachmittag selbst ein Bild von den Folgen der gesperrten Autobahn.

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Mehr Tempo beim Neubau der A45-Rahmedetalbrücke: Das hat jetzt Friedrich Merz bei seinem Besuch in Lüdenscheid gefordert. Dabei sprach Merz auch mit Wirtschaftsvertretern und Anwohnern.

"Ich nehme eine tiefe Betroffenheit mit nach Berlin", so Merz:
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v.l.n.r.: Bürgermeister Sebastian Wagemeyer mit den CDU-Politikern Peter Liese, Paul Ziemiak, Ralf Schwarzkopf, Friedrich Merz, Florian Müller und Landrat Marco Vogel.
v.l.n.r.: Bürgermeister Sebastian Wagemeyer mit den CDU-Politikern Peter Liese, Paul Ziemiak, Ralf Schwarzkopf, Friedrich Merz, Florian Müller und Landrat Marco Vogel.© Radio MK
v.l.n.r.: Bürgermeister Sebastian Wagemeyer mit den CDU-Politikern Peter Liese, Paul Ziemiak, Ralf Schwarzkopf, Friedrich Merz, Florian Müller und Landrat Marco Vogel.
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Merz will Druck machen, um Bauvorhaben zu beschleunigen. Dabei ging es auch um eine mögliche Entschädigung für die Betroffenen:

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Der CDU-Chef kritisierte darüber hinaus die langwierigen Planungs- und Genehmigungsverfahren für den Brücken-Neubau. Merz kündigte an, sich in Berlin für eine Änderung dieser Praxis einzusetzen.

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"Wir nehmen ein paar gute Anregungen, auch von den Betroffenen, mit und hoffen sehr, dass wir hier sehr schnell zu einer guten Lösung kommen, aber es wird leider noch etwas dauern."


Friedrich Merz im gemeinsamen Gespräch mit CDU-Kollegen und Mitarbeitern der Autobahn GmbH.
Friedrich Merz im gemeinsamen Gespräch mit CDU-Kollegen und Mitarbeitern der Autobahn GmbH. © Radio MK
Friedrich Merz im gemeinsamen Gespräch mit CDU-Kollegen und Mitarbeitern der Autobahn GmbH.
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