Radio MK wieder "Nummer 1" im Kreis!
Veröffentlicht: Dienstag, 09.07.2019 11:53
Radio MK geht erneut als meistgehörter Sender im Märkischen Kreis in die Sommerpause!

Im Sommer pausieren die Messungen der Einschaltquoten für das Radio. Bundesweit veröffentlichen darum die Radiosender ihre aktuellen Quoten an diesem Mittwoch, den 10. Juli 2019.
Für Radio MK ist es erneut ein guter Tag. Denn der Sender aus Iserlohn bleibt Radio-Marktführer im Märkischen Kreis und hat deutlich mehr Reichweite als die öffentlich-rechtlichen Sender des WDR. Zum Vergleich: Radio MK schalten täglich mehr als 41 Prozent der Hörer ein. Die beiden Hauptkonkurrenten WDR 2 und 1 Live kommen gerade mal auf 16 bzw. 27 Prozent Einschaltquote. Weitere einstrahlende Sender bewegen sich nur noch im einstelligen Quotenbereich.
„Die guten Zahlen haben sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar noch einmal verbessert!“ freut sich Chefredakteur Holger Jahnke – und zwar gleich um mehrere Prozentpunkte: Lag die Einschaltquote im Jahr 2018 schon bei sehr guten 38 Prozent, sind es jetzt herausragende 41 Prozent. „Das ist alles andere als selbstverständlich“, so Jahnke weiter, „denn der Radiomarkt ist heiß umkämpft. Trotzdem hat es das Radio MK-Team geschafft, noch ein paar Prozentpunkte draufzulegen. Das funktioniert auf dem hohen Niveau der Einschaltquote nur, wenn das Team zu 100 Prozent an einem Strang zieht. Darauf können die Kollegen sehr stolz sein!“.
Im Mittelpunkt des Geschehens on air stehen zwei Namen: Janine Holst und Lucia Carogioiello. Die beiden Moderatorinnen wechseln sich seit ca. einem Jahr mit der Morgensendung „Die Radio MK Guten Morgen Show“ ab und erreichen teilweise Hörerzahlen von bis zu 70.000 Menschen in der Einzelstunde. „Wären sie in einer Band, würde man sie wohl als Frontfrauen bezeichnen.“, zieht Jahnke den Vergleich zum Musik-Business. Beide Frontfrauen haben dementsprechend auch ihre ganz persönlichen Eigenarten: Janine Holst ist blond, flippig und immer gut gelaunt, Lucia Carogioiello bringt als dunkel gelockte Halb-Italienerin südländisches Temperament mit in die Sendung. „Jeder Frontmann – oder hier eben jede Frontfrau – braucht aber natürlich auch die Band im Hintergrund. Und hier sind die Kollegen Markus Duda und Hanno Grundmann als Co-Moderatoren aber auch das gesamte Team von Radio MK einfach super aufeinander abgestimmt!“, freut sich Jahnke über so viel Team-Work.
Schon seit Jahren setzt Radio MK neben dem traditionellen UKW-Programm aber auch auf Verbreitung im Internet. Dort gibt es unter anderem reine Musikkanäle im Angebot. Im Märkischen Kreis kommen die Musik-Kanäle „80er“, „90er“ und „Schlager“ besonders gut an – das sieht man an den hohen Zugriffszahlen. Technisch bleibt Radio MK also am Puls der Zeit. So können Hörer inzwischen die Lokalnachrichten aus dem Kreis bei „Alexa“ nachhören. Der Sprachcomputer von Amazon befindet sich in immer mehr Haushalten und spielt über einen sogenannten „Skill“ inzwischen auch die verschiedenen Kanäle von Radio MK ab. Dazu ist der Sender aus Iserlohn längst aktiv bei Facebook, Instagram, Twitter und Spotify und natürlich mit einer eigenen App am Markt. Die Radiomacher in Iserlohn gehen also mit der Zeit. „Solange es UKW gibt, wird dieser Kanal sicherlich unser wichtigster Ausspielkanal sein. Dennoch geht die Digitalisierung nicht spurlos am Radio vorbei. Wir sind vorbereitet.“, so der Chefredakteur.
Jahnke schließt sein Statement mit einem Dankeschön an die Radio MK-Hörer: „Egal, ob sie uns per UKW oder im Webstream einschalten oder uns bei Instagram, Twitter und Facebook folgen: wir freuen uns, dass unsere Hörer Radio MK wieder einmal als ihr Programm Nr.1 gewählt haben!“.
*Quelle: Elektronische Medien Analyse, EMA 2019 II