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Razzia in Lüdenscheid: Verdacht der Schwarzarbeit
© IG Bau
In Lüdenscheid hat am Donnerstag (15.02.) eine großangelegte Razzia wegen des Verdachst der Schwarzarbeit stattgefunden.
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Razzia in Lüdenscheid: Verdacht der Schwarzarbeit

Bei einer großangelegten Razzia in Lüdenscheid haben am Donnerstag (15.02.) zahlreiche Einsatzkräfte ein Firmengebäude am Freisenberg durchsucht. Dabei ging es um den Vorwurf der Schwarzarbeit.

Veröffentlicht: Donnerstag, 15.02.2024 11:27

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Beamte stellen Beweismaterial in Lüdenscheid sicher

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In Lüdenscheid gab es am Donnerstag (15.02.) eine größere Durchsuchungsaktion, an der zahlreiche Einsatzkräfte beteiligt waren. Das hat das Hauptzollamt Dortmund auf Nachfrage von Radio MK bestätigt. Die Durchsuchung wurde demnach von der Staatsanwaltschaft Hagen in Auftrag gegeben. Vor Ort waren Mitarbeiter vom Zoll - konkret von der Finanzkontrolle Schwarzarbeit - und Einsatzkräfte der Polizei. Alleine vom Zoll waren dabei 40 Kräfte im Einsatz - drei Busse brachten die Mitarbeiter zum Freisenberg. Bei der Razzia wurde Beweismaterial sichergestellt.

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Razzia in Lüdenscheid Teil einer bundesweiten Aktion

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Die Durchsuchung angeordnet hatte die Staatsanwaltschaft Hagen - das Ganze war Teil einer bundesweiten Aktion gegen Schwarzarbeit. So fanden ähnliche Durchsuchungen von Recklinghausen bis ins Siegerland statt. Bei uns im Märkischen Kreis ist die Razzia in Lüdenscheid aber die einzige, so das Hauptzollamt. Bei der Durchsuchung handelt es sich nach Angaben des Hauptzollamtes Dortmund um eine "verdachtsabhängige" Durchsuchung - das heißt: der Durchsuchung liegt ein konkreter Verdacht zugrunde.

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Polizei im Märkischen Kreis wusste von Razzia

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Die Einsatzkräfte durchsuchten dabei sowohl Wohnungen als auch Firmengebäude. Die Polizei im Märkischen Kreis war vorab über die Razzia informiert worden. Über die Ergebnisse ist noch nichts bekannt.



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