SIHK-Gewässerkonferenz im Märkischen Kreis

Die Folgen der Flutkatastrophe von vor 2 Jahren sind auch bei uns im Märkischen Kreis noch spürbar. Die Vollversammlung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) fordert deshalb ein einheitliches Vorgehen in Sachen Hochwassermanagement ein.


© Radio MK

SIHK fordert einheitliches Handeln im Märkischen Kreis

Ein konsequenter Hochwasserschutz müsste grenzübergreifend sein - die jeweiligen Akteure sollen sich deswegen auf ein gemeinsames Vorgehen verständigen. Davon ist bei der Vollversammlung der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK).

Christoph Brünger, Leiter des SIHK-Geschäftsbereichs ‚Interessen bündeln‘ dazu:

„Starkregen und Hochwasser nehmen keine Rücksicht auf Kommunal- und Kreisgrenzen. Deshalb sollten die Akteure der Region sich umgehend auf ein gemeinsames Vorgehen verständigen.“

Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Gewässerkonferenz am 29. August, in der die SIHK zu Hagen Politik, Verwaltung, Hochwasserexperten und Unternehmen mit dem Ziel eines einheitlichen Hochwassermanagements zusammenführen wird.

Anmeldung zur Vollversammlung der SIHK

Für die Gewässerkonferenz könnt ihr euch auf www.events.sihk.de anmelden. Da findet ihr auch noch mehr Infos zum Termin.

Als Ansprechpartner steht Dr. Jens Ferber zur Verfügung.

Kontakt:

Tel.: 02331 390-272,

Mail: jens.ferber@hagen.ihk.de

© Symbolbild |Radio MK (Archiv)
© Symbolbild |Radio MK (Archiv)

Flutkatastrophe verwüstet den Märkischen Kreis

Die Hochwasser-Katastrophe hat im Juli 2021 für große Schäden im Märkischen Kreis gesorgt. Teilweise wird heute noch daran, gearbeitet, sie zu beseitigen. Die Folgen reichen dabei von Sachschäden über Traumata bis hin zu Personenschäden.


Treppe an der Lenne beim Hochwasser© Radio MK
Treppe an der Lenne beim Hochwasser
© Radio MK

Weitere Meldungen