Stadt Hemer schafft mehr Unterkünfte für ukraininische Geflüchtete

In Hemer werden weiter Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete geschaffen. Da weiterhin nicht klar ist, wie viele Menschen aus der Ukraine ankommen werden, hat die Verwaltung weitere Maßnahmen ergriffen.

DRK Auto steht auf Prakplatz des Gemeindezentrums
© Stadt Hemer

Zu den 80 Plätzen in den Unterkünften "Am Lusbrink" und den 100 Plätzen in der Kommunalen Erstaufnahmeeinrichtung werden zwei Gebäude in der Erstaufnahmeeinrichtung am Apricker Weg temporär weitergenutzt und erst später für eine gewerbliche Nutzung abgerissen. Für den Fall der Fälle gibt es auch noch eine Notunterkunft mit 80 Plätzen im Gemeindezentrum "Im Keunenborn". Die ist von der Feuerwehr Hemer und Helfern des DRK hergerichtet worden. Damit stehen nun insgesamt 360 Plätze für Geflüchtete in Hemer zur Verfügung.

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