Verdacht: Feuerwehrleute in rechter Chatgruppe?

In der Stadt Menden sollen sich Feuerwehrleute an einer Chatgruppe beteiligt haben, in der möglicherweise rechtsradikaler Inhalt verteilt wurde.

© Radio MK / Symbolbild

Der Staatsschutz ermittelt

Die Stadt Menden hat jetzt zu diesen Vorwürfen offiziell Stellung genommen und schreibt, dass ihr entsprechende Bildschirmfotos vorliegen. Feuerwehr und Stadtverwaltung haben inzwischen den Staatsschutz eingeschaltet, der in diesem Fall ermittelt. Beide distanzieren sich ausdrücklich und unmissverständlich von jeglichem rechtsradikalen Gedankengut und Verhalten.

Stadt liegen Bildschirmfotos vor

Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, wollen Stadt und Feuerwehr konsequent handeln. Sie sagen: rechtsradikales Gedankengut hat keinen Platz in unserer Feuerwehr und auch nicht in unserer Stadt.

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