Wüst in Lüdenscheid: Kritik an bürokratischem „Irrsinn"

NRW-Ministerpräsident Wüst möchte, dass die Planungs- und Genehmigungsverfahren für die neue A45-Rahmedetalbrücke beschleunigt werden.

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Er kritisiert, dass es momentan viele bürokratische Hürden gäbe, die seiner Meinung nach „Irrsinn" seien. Mit einem schnelleren Planungsverfahren könnte, laut Wüst, die Bauzeit der neuen A45-Rahmedetalbrücke um 2,5 Jahre verkürzt werden. Heute (05.12) um 15:30 Uhr ist Wüst in Lüdenscheid, um sich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Viele Lüdenscheider erhoffen sich, dass es dadurch endlich Verbesserungen gibt, wie zum Beispiel ein Durchfahrtsverbot für den überregionalen Schwerlastverkehr. In der vergangenen Woche hatte auch zum ersten Mal in seiner Geschichte der Verkehrsausschuss des NRW-Landtags in Lüdenscheid getagt

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