Zu wenige Fortschritte nach Cyberangriff in Iserlohn

Per Telefon ist der Bürgerservice oft nicht erreichbar und auch eine Online-Terminvergabe funktioniert seit längerem nicht mehr. Das bemängelt die Fraktion die Linke/Bündnis Sahra Wagenknecht im Rat der Stadt Iserlohn.

© Stadt Iserlohn

Iserlohn tue zu wenig

In Iserlohn wird seit dem Cyber-Angriff auf die Südwestfalen.IT zu wenig getan und so ist die Stadt laut der Linken / dem Bündnis Sahra Wagenknecht zu schlecht erreichbar. Die Fraktion verweist in einer Mitteilung darauf, dass auch Städte wie Siegen und Hemer von dem Cyber-Angriff betroffen waren, aber wieder Online-Terminvergaben für den Bürgerservice anbieten.

Fraktion in Iserlohn fordert Tempo

Die Fraktion nennt diesen Zustand nicht mehr hinnehmbar. Bürgerinnen und Bürger, die beispielsweise ihren Ausweis verlängern müssen, versuchen oftmals tage- und wochenlang vergeblich, die Stadtverwaltung zu erreichen, so die Fraktion. Sie fordert Bürgermeister Michael Joithe dazu auf, die Erreichbarkeit der Stadtverwaltung für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. (DaB)

Weitere Meldungen