SIHK fordert Perspektiven für den Einzelhandel

Die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer Hagen (SIHK) zeigt sich enttäuscht von den Beschlüssen der jüngsten Ministerpräsidenten-Konferenz. Dabei fordert die Kammer jetzt Perspektiven für den Einzelhandel mit Regeln ohne 2G und unabhängig vom Sortiment.

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Denn die Abgrenzung von Dingen des täglichen Bedarfs z.B. führen nicht nur zu Ungleichheiten, sondern sorgen bei den Kontrollen auch für einen großen Personalaufwand, sagt SIHK-Handelsexpertin Tina Nöcke:

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Der Einzelhandel hatte schon vor 2G ein funktionierendes Hygiene- und Abstandskonzept, so Nöcke weiter. Außerdem zehren die Umsatzrückgänge in der Pandemie deutlich am Kapital und stellen nicht selten die Existenz in Frage.

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